Dokumentationszentrum der Winklarner Hinterglasmalerei

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Trauer und Freude
22.04.2007

Seit 150 Jahren: Heimat der Hinterglasmalerei

Winklarn. Der Mann im grauen Trachtenjanker sitzt auf der Holzbank im Herrgottswinkel und beugt sich über ein Blatt Papier. Stifte, Pinsel und Farben liegen verstreut auf dem Tisch. "Der schaut ja aus wie echt" - Besucher im neuen Museum in Oberviechtach reiben sich die Augen, wenn sie die Raumfigur "Hinterglasmaler der Winklarner Schule" sitzen sehen. Von der großen Kunst der Winklarner Hinterglasmaler zeugen die Werke, die in verschiedenen Museen untergebracht sind. 220 Risse (Vorlagen) sind im Museum der Stadt Regensburg ausgestellt. Erst nach 1770 sind deutlich signierte und datierte Werke bekannt, die allerdings Ähnlichkeiten mit älteren Werken aufweisen. Die bekanntesten Maler waren von der Familie ....

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22.04.2007 
Quelle: Der neue Tag